Guten Morgen zusammen hab folgendes Problem mit meinem A3 1.8t quattro arx, im Serienzustand fährt der Wagen sich einwandfrei und erreicht seinen soll druck von 0.5 bar und eine gemessene Leistung von 116 kW 210 Nm , habe bei wetterauer eine andere Software aufspielen lassen und eine erneute Messung dabei sind nur 105 kW und 200 Nm rausgekommen plus der Fehler Druckabfall Drosselklappe - Lader sollte eigentlich 140 kW und 290nm haben, wetterauer meinte es sei etwas undicht ich habe aber das ladedrucksystem abgedrückt vom Lader bis zur Drosselklappe mit 1 bar auf der Strecke kein druckverlust, danach habe ich alle unterdruck Schläuche von der ansaugbrücke mit einer Vakuum/überrdruck handpumpe mit 1 bar abgedrückt auch hier kein druckverlust ,N75 und SUV sind neu bei einer log messung passen alle Werte bis auf ladedruck soll:1780 Mbar ist:1350 Mbar aber nur mit chip Serie hab ich mindestens1480mbar komme leider nicht weiter woran es liegen könnte eventuell Turbolader? Danke für eure Hilfe schonmal
SUV und N75 auch getestet?
Ja sind neu
Ich würde wohl mit etwas mehr Druck abdrücken als mit 1 bar. Während der Fahrt sind die Schläuche wärmer, daher sind mögliche Risse größer. Das hast du nicht, wenn du das System abdrückst.
LG Mario
Hab das unterdruck System nochmals abgedrückt dabei ist mir aufgefallen das wenn ich auf den schlauch der KW Entlüftung druck gebe es schnell entweicht, ich muss schnell pumpen um 1,2 bar aufzubauen die dann aber direkt wieder sinkt vermutlich das Rückschlag Ventil in dem T Stück defekt der schlauch ist schon neu, direkt links neben dem Entlüftungsschlauch ist noch ein schlauch wo ich den zusammen Hang nicht erkennen kann auf der Zeichnung vom ladedrucksystem ist der nicht zu sehen er verbindet sich hinter dem Rückschlag Ventil im schlauch zum bremskraftverstärker unter der ansaugbrücke ist noch ein Rückschlag Ventil welches aber in Richtung Block von dem Schlauch abgeht, dieser schlauch zieht kein Vakuum und Überdruck äußerlich nichts zu erkennen, zudem ist auch das Rückschlag Ventil in dem Schlauch zur Drosselklappe undicht es lässt sich normal auf pumpen auf 1 bar aber fällt dann langsam wieder ab werde Ventile tauschen, wollte eventuell auch diese Halter steuerteil kombi wo das n249 drann ist kaufen, weiß eventuell jemand ob wie teuer das ist?
Liegt 100% an der Software und der Fehler ist auch bekannt !! Schon seit x Jahren.
Du brauchst da keine Teile mehr zu tauschen. Wir haben das Problem schon vor ca 7-8 Jahren in unseren Software-Versionen gelöst…
Aber die Rückschlag Ventile halten den Druck ja trotzdem nicht und der eine Schlauch wo ich nicht weiß wofür der ist ist ja komplett undicht
links neben dem Schlauch von der Entlüftung in der Mitte der ansaugbrücke weiß einer wofür der ist ?
Hab herausgefunden das der schlauch an die saugrohr Strahl pumpe geht ist es normal das man dort kein Druck drauf geben kann?
Hab herausgefunden das der schlauch an die saugrohr Strahl pumpe geht ist es normal das man dort kein Druck drauf geben kann?
Ich habe auch Probleme mit der Software von Wetterauer. Riesiger Leistungseinbruch bei ca. 5000upm. Und dabei ist eig fast alles getauscht, was mit der Ladedruckregelung zu tun hat. Sobald der Hallgeber ab ist, läufts halbwegs normal.
Und es wird immer behauptet, dass schon tausende 1.8T gechippt wurden und es nie Probleme gab (sieht man ja…).
@RealMike
Hast du da mehr Infos zu? Ich streite mich schon seit letzten Oktober mit denen und man will mir einfach nicht mein Geld zurückgeben.
Schick dein Stg dich zu Mike der richtet es schon 😉
Aus einem anderen Forum zur Anregung:
Ich weiß das Thema wird/wurde schon des öfteren behandelt. da ich aber nicht immer den Beitrag kopieren möchte, setzte ich ihn jetzt mal unter der Fehlerbezeichnung ins Forum. Vielleicht hilft das auch nicht nur uns sondern auch anderen 1.8T Fahrern bei der Suche.
…hört sich nach einem alten Turbo problem an was viele beanstanden. Ich vermute mal im Speicher steht "Fehler 17705 Verbindung Turbo/Drosselklappe Druckabfall". Die Gemischbrechnung im nach kaltabfahrt passt nicht. Falls das der Fall ist sollte die gesamte Ladeluftstrecke nach Undichtigkeiten abgesucht werden. Dabei sollte man mit Überdruck die Strecke abdrücken. Alles andere (Sichtprüfungen oder so) ist Quatsch. Bitte dabei auch die kleinen Rückschlagventile in der Nähe der Drosselklappe, das Schubumluftventil und den Ventilblock unter dem Saugrohr beachten.
Falls dort nichts zu finden ist geht es wie folgt weiter. Im Motorsteuergerät den Messwerteblock (kurz MWB) 32 auslesen während der Fahrt. Gefahren werden sollte im Teillastbereich sprich Landstraße und das ca. 15 km. In dem MWB sieht man die Lambdaadaptionswerte. Erster Wert ist Leerlaufwert, zweiter Teillast. Der Wert an der ersten Stelle sollte um +/- 2,5%, der zweite Wert um -2 bis +8% bis Modelljahr 2000 und -10 bis 0% ab Modelljahr 2001.
Liegen die Werte bei der zweiten Stelle über dem Grenzwert +8% bzw 0% , überprüfe mal das Produktionsdatum auf dem Stecker des LMM. sollte da ein Datum vor 14. Woche 2001 stehen (14/01) so ist der LMM zu ersetzen.
Bei Werten unter dem Grenzwert -2% bzw -10% sollte man den Ansaugbereich nach Falschluft absuchen.
Liegen die Werte innerhalb der Grenzwerte ist die Lambdaadaption i.o. und somit auch die Sonden. Die Sonden arbeiten auch erst ab 300°C. Wer also bei einem Kaltabfahrtproblem Lambdasonden ersetzen will liegt etwas daneben. Das dauert gut 1-2 Min je nach Ausgangstemperatur bis die soweit sind und in die Gemischregelung eingreifen.
Falls alles nicht hilft geht es wie folgt weiter. Ladedruck prüfen!
Falls der i.o ist bitte den Motor bei warmer Umgebung sprich nicht kälter als 15°C den Motor im Leerlauf laufen lassen, alle Verbraucher ausschalten und den Wert in MWB 3 beobachten. Dort sieht man Drehzahl, Luftmasse, Drosselklappenwinkel und Zündwinkel. Liegt der Drosselklappenwinkel im Leerlauf über 2% so ist die Klappe vorsichtig zu reinigen und neu anzupassen.
Nach durchführung dieser Arbeiten sollte der Fehler behoben bzw gefunden sein. Vorrausstzung sind natürlich Sensoren die i.o sind besonders Ladeluft und Kühlmitteltemperaturfühler.
Ich gehe mal davon aus das du zu hause keine Möglichkeit hast das Steuergerät auszulesen. Diese Arbeiten kann natürlich auch die Werkstatt machen. Allerdings ist es schwer jemanden zu finden der sich mit dem 1.8T wirklich gut auskennt. Die ganzen Regelsysteme sind auch nicht so einfach zu verstehen. Ich musste mich damit auch erstmal ne Weile beschäftigen und die Zeit haben oder wollen die meisten nicht investieren. Aber gerade dann wenn das Problem jeden Morgen auftritt ist es doch relativ leicht zu finden man muss blos wollen und einen fähigen Mechaniker haben.
Ich hatte auch so einen Fehlereitrag. Bei mir war das N75 (Ladedruckregelventil) defekt.
Bei einem anderen Kundenwagen war es eins von den kleinen schwarz weißen Rückschlagventilen in der Nähe der Drosseklappe
Der Fehler:
Es liegt ein Fehler in der Seriensoftware des Steuergeräts vom 1,8T mit K04 Lader (210/225 PS) vor (nur Cupra R, Audi S3, Audi TT), welcher aber erst beim Chiptuning auffällt. In der Original-Software von Audi ist nämlich ein etwas zu empfindlicher "Schutzmechanismus" enthalten:
Ab einer gewissen Ansauglufttemperatur (< 5°C) läßt direkt beim Zündvorgang das Steuergerät über das N75 das Wastegate offen. Somit wird logischerweise der maximal mögliche Ladedruck begrenzt. Dieser Grenzwert für die Ansauglufttemperatur wird als IAT (Intake Air Temperature) Limit bezeichnet.
Dies betrifft sowohl Serienwagen als auch gechippte Fahrzeuge gleichermaßen. Aber: bei einem Serienwagen ist der Unterschied zwischen dem (durch das offene Wastegate) begrenzten Ladedruck und dem vom Stg. angeforderten Ladedruck relativ gering, sodass keine großen Probleme entstehen. Bei einem gechippten Fahrzeug hingegen ist der vom Stg. angeforderte Ladedruck ungleich höher. Der Unterschied zum begrenzten Ladedruck ist dann so hoch, daß das Stg. aufgrund der hohen Differenz den Fehler „17705“ auswirft und es auch dem Fahrer stärker auffällt als bei Serienfahrzeugen.
Lösung:
Der Wert des IAT-Limits ist somit zu hoch, d.h. der Schutzmechanismus springt bereits bei Temperaturen ab +5°C oder tiefer an. Somit muss das entsprechende IAT Limit herabgesetzt werden, z.B. auf –20 °C. Effekt: der Schutzmechanismus wird nicht deaktiviert, sondern greift erst ab Temperaturen von -20°C und tiefer.
ABT hat mir für mein Fahrzeug einen neuen Datenstand programmiert, welcher das IAT Limit herabsetzt. Dadurch habe ich jetzt keinerlei Probleme mehr. Wer also sein Auto gechippt hat, sollte mal zu seinem Tuner fahren. MTM und B&B ist das Problem ebenfalls bekannt und wurde in deren Software behoben. "
Bei mir verursachte ein defekter LMM genau diesen Fehler. Aber hier deutet ja alles auf die Software hin, da es unmittelbar nach dem Chippen auftrat.
Fehler behoben es wahren undichte Rückschlag Ventile und das Gehäuse der saugrohr Strahl pumpe ist gerissen,
im Serienzustand konnte das Steuergerät die undichtigkeiten ausgleichen turbo drückte ab 2100 1690 Mbar over Boost obendrauf sinken auf 1480 Mbar, Mit chip konnte der turbo den angeforderten ladedruck nicht fördern
dadurch Notlauf und der Fehlercode.
Der turbo hat die ganze Zeit an seiner Grenze gearbeitet um Serien druck zu fördern
Glück gehabt. Den Ärger, den ich mit denen habe, will man nicht.
Bekomme ja mittlerweile Nichtmal mehr eine Antwort.
Servus,
Habe genau das selbe Problem habe Fehlercode 17705 und Ladedruck wird nicht erreicht.
Mein Softwareschreiber sagt das es ganz normal sei dass er seinen Ladedruck nicht erreicht.
Was genau muss er da denn jetzt umprogramieren? Falls hier noch jemand schreibt
Besten Dank im Vorraus
Fahr zu jemand anderem der dir dein steuergerät richtig optimiert und nicht einfach eine 0815 Standart Software drauf flasht.
LG Marius