Moin, generell soll die Lambdaregelung eng um L=1 regeln und den TWC Betrieb ermöglichen. Dabei werden bspw. Linearitätsschwankungen vom MAF berücksichtigt, aber auch kleine Falschluftanteile korrigiert. Die 2,3% sehen für mich nicht schlimm aus. Evtl. arbeitet die Sekundärluftpumpe beim Katheizen ja tatsächlich nicht richtig.
Aber warum könnte den dieser Wert:
MWB 033
PreCat O2 Reg : Werte bis -24 % (immer nur dann, wenn ich vom Gas gehe, also die Drosselklappe geschlossen ist).
denn immer so durch die Decke gehen?
Und wie drücke ich das Unterdruckgeraffel unter der Ansaugbrücke richtig ab?
Der Sprung kommt wahrscheinlich wegen der plötzlichen Betriebspunktänderung. Unter 50°C wird bestimmt angefettet und mit der Sekundärluft nachverbrannt. Deshalb höhere Ausschläge.
Ich habe nun mal Druck auf den Ansaugschlauch vom Luftfilter gegeben
(also quasi alles abgedrückt mit Ansaugbrücke):
Siehe da, es zischt an einer Ecke vom Ventildeckel. Vermutlich die Dichtung.
Und Druck fällt natürlich sofort wieder ab.
Das darf doch nicht sein so, oder?
Kann mein Fehler daher kommen?
Muss auch das Kurbelgehäuse 100% abgedichtet sein oder ist das nicht so wichtig?
Ich frage, weil doch der Öleinfülldeckel auch nicht hermetisch abdichtet oder?
Kann mir jemand helfen? Ich weiß sonst echt nicht weiter…
…sehr alter Chat. Trotzdem ein paar Anmerkungen und Fragen? Muss man beim Abdrücken zwischen LMM und Drosselklappe nicht das Kurbelgehäuseventil „dicht“ machen?
Hab ich jedenfalls grad so gemacht. Nach dem LMM dicht, vor der DKlappe dicht und Druck drauf. Tankentlüftungsventilschläuche abgezogen (da Drosselklappe ausgebaut). Und jetzt das Phänomen, dass aus der Ausaugbrücke Luft aus der Drosselklappenanbauseite raus kommt. Wie kann die Luft aus dem Ladeluftpfad in die Ansaugbrücke kommen?