[8L] Keine Geschwindigkeitsanzeige - ratlos

Hallo,
am A3 8L 1.8T AGU/01M (Automatik) spinnt die Geschwindigkeitsanzeige bzw. geht jetzt gar nicht mehr. Das spinnen zog sich schon einige Monate hin, ohne dass ich was im Fehlerspeicher hatte und mich drum gekümmert hätte. Spinnen meint = TAchonadel zuckt wild zwischen zu wenig und zu viel hin und her, vor allem beim Gasgeben. Finale war dann, dass der Tacho noch einmal 240 anzeigte und seitdam praktisch nix mehr sagt.

Beim Gasgeben geht die Tanknadel rapide Richtung "leer".

Motor und Getriebe laufen ganz normal, Getriebe ist nicht im Notlauf oder ähnliches, alle Gänge funzen, hohe Geschwindigkeiten werden erreicht. Im (ich glaube da wars) Getriebesteuergerät kann ich die Geschwindigkeit übers Diag. auslesen, aber Getriebe und Motor haben ihre eigenen Sensoren, deswegen hat das Getriebe ja 3 Sensoren. (In den Messwertblöcken vom KI bleibt Geschwindigkeit aber auf 0 - entweder kommt dort nichts an oder der Tacho merkt es nur nicht mehr…)

Im Fehlerspeicher war abgelegt 16885 - unplausibles Geschwindigkeitssignal. Ich habe heute den Wegstreckenzähler (G22) am Getriebe erneuert. Das ist der an der Spritzwand, der auf diesem Plastikstab sitzt, der im Getriebe steckt. (Idiotischer kann man es kaum lösen - sollte dieses Plastikritzel einen Schaden haben, kann ich es aufgrund dessen Länge nichtmal nach oben herausziehen, da ist eine Leitung aus Metal im Weg, Öl-Versorgung Turbo glaub ich… müsste also das Getriebe absenken - fail).

Leider ohne Besserung. Der Signal-Fehler ist nach mehreren Testfahrten nicht zurückgekehrt, der Tacho stellt sich weiterhin tot. Ich dachte an Kabelfehler. Aber warum kommt dann der "unplausibles Signal" Fehler nicht mehr?

Achja: Stellglieddiagnose ist ok, alle Anzeigen funzen.

Die äussere Ummantelung des Kabels zum G22 (dieser Riffelschlauch) ist bei der ersten Berührung heute direkt zu Staub zerfallen. Die Kabelisolierung ist auch gut ausgehärtet (hält aber nicht, konnte keine Risse entdecken, war nur was zäher), aber macht das direkt einen Kabelbruch in der Kupferseele?

Was kann man noch machen ausser aufgeben und einen riesen Haufen Kohle in die Werkstatt tragen? Wäre sehr verbunden für Tips. :wink:

Hey,

es passiert öfter mal, dass eine Leitung zum Geschwindigkeitsgeber einen Kabelbruch oder schlechte Kontaktierung hat. Es soll wohl auch teilweise an der Masseverbindung unterhalb der Batterie liegen. Aber dazu kann ich wirklich nichts sagen.
Ich habe dann immer neue Leitungen verlegt. Also für Klemme 15, Klemme 31 und das Signalkabel zum KI. Danach funktioniert die Geschwindigkeitsanzeige mit ziemlicher Sicherheit auch wieder, genauso wie die Tankanzeige.
Die Lösung ist sicher mit etwas Aufwand verbunden, aber dafür ist es günstig, wenn man es selber macht.

Gruß

Constantin

Hallo, danke für deine Antwort. Die 3 Adern vom Sensor verschwinden am Motorblock (mich stört eh, dass die so nah daran hergehen) in eine Ummantelung. Wo kommen Sie denn -zugänglich- wieder raus? Wo sind Klemme 15 und 31? Am besten mit Fotos… :wink:

Werde bald aber auch mal messen ob auf + und - des Sensorkabels überhaupt 12V (die müssten es doch sein…) anliegen.

Also für Hinweise wo ich das neue Kabel einflicken kann wäre ich dankbar! :wink:

Ich weiß nicht, wo die Kabel wieder zugänglich rauskommen. Evt. gibt es irgendwo noch eine Kupplungsstation (vermutlich am Wasserkasten). Aber da der Fehler sicher im Bereich des Motorraums liegt, macht es eigentlich nur Sinn die entsprechenden Leitungen neu zu verlegen. Zu welchen Steckern die entsprechenden Leitungen gehen, weiß ich jedoch nicht, das ist einem gültigen Stromlaufplan zu entnehmen (den ich nicht habe).

Klemme 15 ist Zündplus und gibts zum Beispiel an Sicherung 5 oder an Klemme 75x am Relaisträger unterhalb des Lenkrads (sollte zusätzlich abgesichert werden).
Klemme 31 ist Masse und gibts am Minuspol der Batterie, Massepunkt unterhalb des Lenkrads oder der Batterie,…
Die Sensorleitung geht direkt zum KI (Welcher Pin genau ist einer Pin Belegung zu entnehmen, die es hier mehrfach in der suche zu finden gibt).

Evtl. reicht es schon, wenn du die Spannungsversorgung am Sensor neu verlegst, da ich wetten würde, dass keine 12V am Sensor anliegen bei eingeschalteter Zündung. War bei mir zumindest immer so. Aber die Wahrscheinlichkeit eines Kabelbruches ist bei der Sensorleitung natürlich auch gegeben, deshalb würde ich immer alle Leitungen erneuern.

So, habe auf dem Weg ins Büro mal gemessen. Am Sensor liegen 12V an (also am Stecker…). Warum kann nicht einfach mal was einfach sein? :bigeek: Natürlich kann jetzt noch ein Bruch im Signalkabel vorliegen. Glaube ich aber fast nicht.

Ich habe so die Idee, dass der ins Getriebe gehende Plastikstab, auf dem der Sensor sitzt, Zahnausfall hat, sich deswegen nicht mehr dreht und daher kein Signal da ist. Habe in amerikanischen Foren da einiges drüber gelesen, ist wohl nicht so selten.

Auf folgender Website ist das Teil gezeigt (2. Bild): http://audi.workshop-manuals.com/a3_mk1/index.php?id=3105

Und ich kann diesen Stab (kenne ihn nur aus Fotos aus dem Internet) nichtmal herausziehen und prüfen, weil die erwähnte Leitung mit weniger Abstand über das Getriebe führt als der Stab lang ist. Müsste also das Getriebe absenken. Das ist mir ein bisschen viel im Herbst auf der Straße…

Tja, vielleicht doch Kabelbruch. Habe den Sensor wieder abgeschraubt und den Pin, der von der Welle aus dem Getriebe angetrieben wird manuell gedreht. Mit Zündung an, mit laufendem Motor, sogar in Fahrstufe D mit Helferlein auf die Bremse tretend.

Auf dem Tacho tat sich nix. Natürlich weiss ich nicht, wie schnell der Sensor gedreht werden muss…

Wundersamerweise passt das Bohrfutter meines kleinen Akkuschraubers so auf den Sensor, dass dieser sich flott drehen
lässt. Wenn dann immer noch nichts auf dem Tacho zu sehen ist, muss ich wohl von einem Kabelbruch ausgehen, das soll dann mal die Werke machen.

So, offenbar besteht wirklich ein Kabelbruch, wenn auch 12V am Sensor anliegen. Habe die Welle im Sensor mit Akkuschrauber gedreht, auch dabei sagt der Tacho nix. Wenn nicht der neue Sensor auch im Arsch ist, hab ich wohl einen Kabelbruch.

Das sieht dann wohl wirklich danach aus. Hattest du die Zündung auch eingeschaltet beim Testen? Ich weiß jetzt nicht aus dem Kopf, ob die Geschwindigkeitsanzeige auch funktioniert, wenn die Zündung aus ist (sollte ja eigentlich nicht, da meines Erachtens Zündplus am Sensor anliegt). Aber teste es auch ruhig mal mit eingeschalteter Zündung, falls du das nicht sowieso gemacht hast.
Es reicht auch schon wenn man den Sensor von Hand dreht, dass auf dem Tacho der Zeiger ausschlägt.

Du kannst die Leitungen ja auch mal provisorisch verlegen. Also Plus und Minus von der Batterie und das Signalkabel dann direkt ans KI anschließen. Dann hast du Gewissheit, dass es an den Kabeln liegt. Wenn das auch nichts bringt ist dann wohl als letzte Möglichkeit das KI auszutauschen.

Hi, danke für deine Antwort. Zündung war an, gestern beim händischen Drehen lief sogar der Motor.

Leitungen selber verlegen werd ich eher nicht. Ich kriege schon den Windlauf nicht ab, wo wohl die Kabel hinführen sollen. Wischerarme festgegammelt (obwohl der Rostlöser inzwischen seinen Job gemacht haben sollte…).
Zudem habe ich keinerlei Unterlagen wie die Leitungen laufen und so. 12V liegen ja sogar an. Na vielleicht leg ich das Signalkabel mal fliegend zum Tacho. Aber auch da: Wie krieg ich das mein provisorisches Signal in den Tacho rein? Will ja auch nicht unnötig irgendwo die Isolierung beschädigen. Dieser grüne Multiplug mit seinen 36 Kontakten ist ganz schön filigran :wink:

Angeblich geht das Signal ja ohne Unterbrechung vom Sensor zum KI. Stimmt das so? Dann könnte ich ja gefahrlos mit meinem Multimeter auf Durchgang prüfen, oder?

So, habe mein gefundenes Ergebnis verifiziert. Kein Durchgang zwischen Pin 28 am blauen Stecker (Tacho) und dem Signalausgang Sensor… Vielleicht bastel' ich provisorisch doch morgen mal ein neues Signalkabel rein. Strom liegt ja offenbar ungestört an.

Hi,

ja das ist doch erfreulich, dass es nur am Kabel liegt und nicht am KI. Ich würde das Kabel direkt vernünftig verlegen, dann hast du weniger Arbeit. Am besten schön mit Gewebeklebeband (damit meine ich aber kein Panzertape) umwickeln (besonders im Motorraum), dann mit Kabelbindern spannungsfrei fixieren und dann hält das für die Ewigkeit!

Haste nen Tip wo ich das am besten durch die Spritzwand geschoben kriege? Mangels Kenntnis der Kabelwege und um möglichst viel altes Kabel auszuschließen werde ich erst ganz kurz vor dem KI wieder einspleißen.

Hi,

am saubersten ist es natürlich du verlegst das Kabel im Kabelkanal unterhalb des Wasserkastens und von dort aus dann in den Innenraum. Glaub mir die Wischerarme gehen irgendwann ab. Mit einer Wasserpumpenzange kann man die Wischerarme ganz gut abhebeln. Du solltest nur einen Lappen o.ä. zum Schutz dazwischen legen, sonst beschädigst du den Lack der Wischerarme. Und die Mutter sollte auch noch ein paar Umdrehungen auf der Welle sitzen damit du die Welle nicht beschädigst.

Ansonsten gibt es noch eine Kabelführung in der Spritzwand selber in Höhe des Fahrerfußraums. Das ist nicht ganz so schön aber sollte auch funktionieren.

Gruß

Constantin

Wow, der Tip mit der Zange war gold wert. Dem konnte der Gammel nicht widerstehen. :wink:
Habe das Kabel bis zur Batterie im originalen Schacht verlegt und durch die Hauptdurchführung im Wasserkasten hindurch, ab dann "fliegend", an andere Kabel drangestrippt. Aber auf Anhieb nicht von original zu unterscheiden dank schwarzem Wellschlauch :wink:
Möchte den Sensor grad noch nicht nicht montieren, weil das so ein Scheiss ist, wenn es doch noch nicht endgültig sein sollte.

Hab echt Bammel dass der ganze Terz für die Katz' ist und es wieder nicht geht, wenn ich nachher mit Helfer an der Welle drehe…:blabla:

So, habe es inzwischen mal probiert und was soll ich sagen, es funktioniert!!! Man war das eine Plackerei. Danke für die Hinweise, @Molkereifachmann.

Vielleicht nochmal zusammenfassend was war, wenn jemand anders Probleme mit der Geschwindigkeitsanzeige in seinem A3 haben sollte. Es geht um einen 1998er A3 mit 4 Gang Automatik (AG4 / 01M). Für das 5 Gang Automatik und spätere Baujahre gibt es u.U. Abweichungen.

Fehlerbild: Geschwindigkeitsanzeige springt zwischen zu schnell und zu langsam, geht sporadisch gar nicht, Tankanzeige reagiert extrem empfindlich auf Kurven oder beim Gasgeben/Bremsen, irgendwann dann völliger Exodus. Kombiinstrument funktioniert per Stellglieddiagnose getestet wunderbar.
Fehlerspeicher sagt "16885 - Geschwindigkeitssignal unplausibel" (solange er noch springt) oder es gibt keinen Eintrag, wenn vom Sensor gar kein Signal mehr kommt bzw. dieser abgesteckt ist.

Zunächst einmal, da ich beim Händler auf großes Unwissen gestoßen bin: Der Tacho seinen eigenen Geber für die Geschwindigkeit. Dieser sitzt am Getriebe an der Spritzwand in einem kleinen (ehemals) aluminierten Täschchen. Luftfilterkasten muss raus, sonst kommt man an gar nix dran.

Dieser Sensor wird teilweise G22 genannt und ist gemeinerweise nicht auf der Explosionszeichnung des Getriebes mit drauf, sondern auf der vom Kombiinstrument. Der Händler bei dem ich gefragt hatte wollte mir immer (bis ich es selbst aus dem Internet wusste) einen der beiden Sensoren im Getriebe für Getriebesteuerung selbst oder Motorsteuerung (G38 und G68) verkaufen, sagte aber dazu dass die im Fehlerspeicher mit G38 und G68 benannt würden. Blöderweise nennen sich alle 3 Sensoren Geschwindigkeitsensor / Vehicle Speed Sensor. (Da ich keinen Fehler mit G38/68 hatte bzw. erst hatte, als ich diese absteckte war klar, dass es an diesen nicht liegen konnte.)

Was ich gemacht habe:

  • Am Stecker zum Sensor zwischen den äußeren Pins messen, ob bei eingeschalteter Zündung 12V anliegen. -> Wenn das schon nicht der Fall ist, muss man sich Zündungsplus ebenfalls neu besorgen. Dazu kann ich aber nichts sagen, da nicht notwendig bei mir.

  • Sensor erneuert. Bei der Demontage des Steckers (sonst kann man an den Pins nichts messen) knirschte es und die völlig versprödete Kappe des Sensor brach ab. Kostenpunkt 29€. War vielleicht eh kaputt, werd ich nicht mehr erfahren. :wink:

  • Neuen Sensor angeschlossen aber nicht aufs Getriebe geschraubt. Beweglichen Pin des Sensors (wird von Welle im Getriebe bewegt) von Hand drehen, Helfer schaut auf Tacho (Zündung an, Motor muss nicht laufen!). Schlägt dieser aus, lag es am Sensor. (War bei mir nicht so).

  • Ist es nicht (nur) der Sensor, zwischen dem mittleren Pin des Steckers und Pin 28 am blauen Multistecker auf Durchgang messen. Ich hatte hier keinen Durchgang, also Kabelschaden. Im Steckerkabelbaum ist das Tachosignal das rein grüne Kabel. Ich habe nun ein neues Kabel von kurz hinter der blauen Stecker bis kurz vor den Sensorstecker verlegt. Dazu habe ich die Lenkradunterverkleidung demontiert, die Scheibenwischerarme, den Windlauf, Luftfilterkasten und Abdeckung des Kabelschachtes, der bis unter die Batterie geht. Im Wasserkasten findet sich eine zentrale Durchführung in den Innenraum, in der Kabelstränge von Motor- und Innenraum sich treffen. Hier kann man das neue Kabel vorsichtig durch vorhandene Durchführungen stecken. Ich habe die Stelle nachträglich noch mit Karosseriekleber behandelt, weil ein Wassereinbruch hier sicher keine guten Folgen hätte. Ebenso drauf achten, dass der Deckel dieser Durchführungsbox wieder sauber draufkommt. Bei der Gelegenheit kann man im Wasserkasten mal die Abläufe freistochern und natürlich den ganzen Kompost ausmisten.

Das Kabel habe ich dann in Wellrohr verpackt und an vorhandenen Elektroleitungen entlang (ist eh schon voll genug alles) bis zum Stecker geführt. Das neue Kabel habe ich mit selbstdichtenden, selbstschneidenen Klemmverbindern von 3M ("Scotchlock") hergestellt. Alle Kabelbäume und Wollrohre habe ich mit selbstverschweißendem Klebeband gewickelt, an möglichen Scheuerstellen zusätzlich mit diesem leicht flauschigen Gewebeklebeband.

Zeitaufwand fürs Kabelverlegen waren vielleicht 2,5 Stunden mit allem Freilegen und wieder Zusammenbauen (als an Audi ungeübter mit festgegammelten Wischerarmen). Das Messen zwischen Tachostecker und Sensorstecker selbst ist in 10 Minuten gemacht. Tacho raus sind 2 Schrauben und eine Blende.

Hat insgesamt Spass gemacht, auch wenn ich zwischendurch schwer geflucht habe, vor allem Einbauort des Sensors selbst ist eine Zumutung. :wink:
Vielleicht hilfts ja mal wem.

Stefan

Hey,

gern geschehen und danke fürs Feedback.

Auch super, dass du dir die Mühe gemacht hast alles zu protokollieren :dafuer:
Das wird sicher einigen Leuten helfen, da das Problem öfter auftritt.

Gruß

Constantin

Echt vielen tausend Dank.
Ich hatte das selbe Problem. Tacho zuckte, 14 Tage später nichts mehr und Tankanzeige beim beschleunigen/Kurvenfahrt stark am schwanken.
kombi raus… Firma Jäger. Nun gibt es ja unzähliche Firma die sich extra darauf spezialisieren und genau den Fehler angeben das es am Kombi liegt. Nun hatte ich eine Firma in der Nähe die das auch macht. Dort angerufen und nachgefragt. Die sagten mir sofort bei Tachoausfall und Tankanzeige schwanken ist es zu 95% Fahrzeugseitig. Prüfen würde 25€ kosten. Ich habe ihn prüfen lassen. Ergebnis war dass das Kombi iO sei. Also deine Anleitung gefunden und nachgeprüft. Mittlere Kabel am Stecker (blau/weiss) auf Durchgang Tacho (blauer Stecker ganz grün) geprüft. kein Durchgang. Ich hatte einen Geschindigkeitsgeber bereits gekauft. Also den an den Stecker, ein Kabel direkt zum testen gelegt, Tacho läuft. Dann halt wie du beschrieben hast ordnetlich verlegt und endlich läuft der Tacho wieder.
Ich möchte jetzt noch erwähnen das das Kombiprüfen bei den ganzen Ebayauktionen teilweise 39€ kostet falls es nicht der Fehler sein sollte. Demnach würde ich fast unterstellen das darauf kalkuliert wird.

Vielen Dank nochmal für die Anleitung. Stromlaufpläne kriegt man ja heutzutage kaum noch ran und ich wäre echt ratlos gewesen