Ich fahr auch ab und zu 120 auf der Bahn. Mein Blick ist ständig im Rückspiegel. Ich hatte bislang noch keine Probleme beim Abschätzen und wenn ich mir unsicher bin fahr ich lieber defensiv und warte, bevor ich auf gut Glück rüberziehe.
:daumen:
So wirds gemacht, und nicht anders. Wer’s dann immernoch nicht rafft, sollte es wohl lieber lassen!
Ja, ich krieg das auch hin, keine Sorge… wollte nur sagen, daß man da gestreßter fährt, als wenn man alles vor sich sieht.
Und das sich da einer mal verschätzt, damit mußt du rechnen. Rate mal, warum man bei Unfällen mit merh als 130 km/h immer eine Mitschuld angelastet bekommt? :traurig:
So und jetzt: :fahrer:
Geh doch mal auf einen Bremsenprüfstand. Oder brems ein paar mal aus Tempo 100 etwas stärker ab (ohne Verkehr hinter dir natürlich).
Es kann auch mal einfach eine Bremse etwas schwergängiger sein als die anderen.
Bei einer Gewaltbremsung aus so hohen Geschwindigkeiten werden sehr starke Kräfte umgesetzt. Schon ein kleiner Unterschied zwischen links und rechts kann viel ausmachen.
Gute Idee mit dem Bremsenprüfstand. Das mach ich sobald ich Zeit habe. Mit ATU-Card ist das ja glaub sogar umsonst, oder?
Gruß
phantom
Oh, da habe ich keine Ahnung.
Ich weiß nur von einer TÜV Abnahme eines ehemaligen Autos von mir dass die Bremsen extrem unterschiedlich ziehen können und mit Glück ein paar recht starke Bremsungen reichen das ganze wieder gangbar zu machen.
Erzähl doch mal was dabei rausgekommen ist!
195/65 R15 sind für die Geschwindigkeiten zu „weich“. Ich glaube auch nicht, dass es viel bringt, wenn es 205er auf 15"-Felgen wären.
Eher würde ich gegen 205 R16 tauschen, da merkt man aus meiner Sicht einen Unterschied.
Ja, da schließe ich mich doch direkt an. Die 15 Zöller sind halt bei so hohen Geschwindigkeiten etwas „anfälliger“ was das starken Bremsen betrifft. Es würde mich nicht wundern, wenn die anderen Fahrzeuge, wo dieses Phänomen nicht war größere Räder hatten.
16 Zoll sollten es mindestens sein, empfehle Dir aber 17". Damit erreicht Du schon eine gute Spurtreue.
hatte heute ne vollbremsung von 230 auf ca 40… wagen ist eigtnlich relativ stabil in der spur geblieben… hab die standart 16 " 5 Speichen Audi Felgen draus mit 205er’n. (ohne ESP)
Die Karre muß in der Spur bleiben ganz egal welcher reifen.
Das sind entweder die Stoßdämpfer oder die Bremsen.
Beides kann man leicht beim TÜV anschauen lassen
Grüße Alex
Vielleicht nochmals neu eintippen und nicht copy & past.
Raoul
keine Pfeile oder eckige Klammern im Text verwenden… :idee:
Gruß Mackie
+ Dieser Beitrag wurde von Mackie am 07.07.2006 bearbeitet
War heute mal beim ATU und hab Bremsen und Stoßdämpfer testen lassen:
Stoßdämpfer:
Differenz vorne: 18%
Differenz hinten: 1%
Bremse:
Blockierdifferenz vorne: 3% (gesetzliche Vorgabe < =25%)
Blockierdifferenz hinten: 27% (gesetzliche Vorgabe < =25%)
Max. Differenz vorne: 3% (gesetzliche Vorgabe < =30%)
Max. Differenz hinten: 32% (gesetzliche Vorgabe < =30%)
Max. Bremskraft vorne links: 2130 N
Max. Bremskraft vorne rechts: 2070 N
Max. Bremskraft hinten links: 1890 N
Max. Bremskraft hinten rechts: 1380 N
Hinten sind die Differenzen also leicht über den gesetzlichen Vorgaben. Die max. Bremskraft liegt hinten deutlich auseinander. Das könnte vielleicht schon eine Ursache sein, was meint ihr?
Die Stoßdämpfer vorne dürften ja eigentlich nichts damit zu tun haben?!
Gruß
phantom
+ Dieser Beitrag wurde von phantom am 07.07.2006 bearbeitet
GESCHAFFT!!! Was für ein AKT!!
Wieso macht so ein blödes Zeichen eigentlich solche Probleme???
Gruß
Hab gerade nochmal ins Protokoll geschaut und festgestellt, dass die Achsabbremsung der Handbremse mit 39% auch außerhalb der gesetzlichen Vorgabe von > = 55% liegt.
Soweit ich weiß stellt sich die Handbremse beim A3 doch selbst nach?!
Gruß
phantom