Hallo meine lieben Audi A3 (und besonders S3 Freunde har, har, har)
Habe folgendes Modell: A3, 2002 Pumpe Düse, kein quattro, 131PS, Diesel, Sportfahrwerk und allerlei coole extras freu
PROBLEM: seit dem letzten Service, einige Wochen später (vl besteht kein Zusammenhang) lässt sich das Bremspedal bis zum ENDE durchdrücken, wenn man es LANGSAM betätigt! Tritt man es SCHNELL durch ist der Wiederstand normal da und der Audi bremst ruckartig. also wenn man länger bremst z.b. bergab vom berg usw lässt sich das bremspedal immer weiter hineindrücken es fühlt sich weich an…und man drückt es bis zum ende durch! was ist das problem? Bremszylinder + bremskraftverstärker kaputt???
Liebe böse schnelle Audi A3 Fahrer: bitte um einen Tipp!
Wurde die Bremsflüssigkeit gewechselt?Evtl noch Luft im System…
Oder die Bremsklötze ersetzt, und beim Bremsen auf Druck pumpen wurde der Bremskraftverstärker geschrottet, weil das pedal ganz durchgedrückt wurde…
Thx für die antwort! luft im system ist nicht, es wurde entlüftet! denke auch das der bremskraftverstärker kaputt ist, aber im eingebauten zustand kann man die Teile nummer nicht ablesen, sonst würde ich auf ebay einen gebracuhten bestellen, weißt du rat? DAnke
Sowas ähnliches hatte ich auch schonmal. Bin auf ne Kreuzung zugefahren und wollte Bremsen. Das Pedal ließ sich ganz durchdrücken. Ich konnte dann nur durch Pumpen des Bremspedals das Fahrzeug langsam zum stehen bekommen. Bin erst mitten auf der Kreuzung zum stehen gekommen. Hinten links war der Bremsstattel defekt, so das es beim Bremsen die Bremsflüssigkeit rausgedrückt hat und wenn die Flüssigkeit raus ist, dann ist auch nix mehr mit Bremsen.
Ist denn das gesamte Bremssystem dicht, oder leckt er irgendwo raus?
@ itdirk hmm der mechaniker hat nix gesagt, dass es irgendwo leckt. müsste dann nicht im behälter die bremsflüssigkeit immer weniger werden? dann hätte ich einen hinweis darauf dass ich irgendwo ein leck habe.
Danke
@ cybersweep: hmm und wie kann ich vergl. welchen von den beiden meiner ist? ich meine worauf muss ich schauen wenn ich meine fahrgestellnummer checke DANKE
Vll solltest du erstmal testen ob der Bremskraftverstärker überhaupt defekt ist. Du weisst schon, Bremse treten dann Motor anmachen -> Bremspedal muss nachgeben, tuts das nicht isser wohl kaputt.
Welches Problem vorlag, brauch ich nach so langer Zeit wohl nicht mehr zu fragen. Schade, wenn man seine threads nicht zuende führt. Dann mach ich das vielleicht
Ich habe das gleiche Problem;
[b]- Bremssattel hinten rechts ist bei -10°C geplatzt und ich bin mit Handbremse zur Werkstatt geschlichen.
Bremssattel wurde erneuert
Bremssystem mit 1 bar Druck entlüftet[/b]
Bei der ersten Fahrt fiel mir auf, dass das Bremspedal bei leichtem Bremsen komplett durchzudrücken war.
Dabei macht das Pedal ein Geräusch, wie eine Gasfeder. Die Bremsleistung ist aber bis hin zum ABS völlig in Ordnung.
Tippe ich schnell auf das Pedal, kommt sofort ein ausreichender Bremsdruck für eine Vollbremsung ins ABS zustande. Solange ich das Pedal nicht loslasse, bleibt der Bremsdruck erhalten.
Zurück zur Werkstatt gabs die Antwort; ist wohl ein defekter Hauptbremszylinder. Also wurde der getauscht. Das problem besteht immernoch, aber der Meister sagt, es sei OK… Ich bin mir sicher, er hat einfach keine Ahnung und ich muss mir einen besseren suchen. Vorher schicke ich ihn damit aber noch zur HU
Was glaubt/wisst Ihr, was es sein könnte?
Hat das Bremssystem eigentlich eine Verbindung zur Kupplung? Die Kupplung ist recht "fertig" und wird demnächst erneuert. Zur Zeit sackt das Kupplungspedal im kalten Zustand ein wenig ab, kommt aber recht schnell wieder in den Normalbereich, wenn ich das Bremspedal ein paar Mal pumpe.
Der Geberzylinder am Kupplungspedal ist vor Kurzem erneuert worden und ich würd gern wissen, ob der Nehmer evtl. mitgetauscht werden muss, wenn man schon zwecks Kupplungstausch das Getriebe ausbaut. Da soll der Nehmerzylinder ja sitzen.
Ist doch normal hier. Rumschreien, verlangen, nehmen nehmen nehmen…motzen natürlich vergessen…aber dann weder ein Danke, noch eine "Auflösung" des Problems. Was denkst, warum ich (und vermutlich auch viele andere) hier gar nicht mehr groß helfen oder sich besonders Mühe geben.
Ich verweise hier mal auf ein Forenbeitrag, der vom Themenstarter gleich 1 (!!) Tag nach Themeneröffnung geschrieben wurde
@BW-Boosted, ich finds hier informativ, weil doch einige antworten auf jede frage zusammen kommen. man muss aber schon in der lage sein, auch selbst ein wenig zu recherchieren und sein auto kennenzulernen, um nicht völlig den überblick zu verlieren. wer es nicht kapiert, bricht halt vorzeitig ab. so ein richtiger audi-freund gibt sich mühe!
nein, es sind vor dem geplatzten Bremssattel sämtliche Schläuche erneuert wurden und es gibt angeblich keinen Flüssigkeitsverlust. Habe auch nie einen Tropfen verloren. der parkplatz ist immer sauber ^^ ob da mittlerweile Flüssigkeit im Bereich des Nehmerzylinders rumsuppt, kann ich erst nächte Woche sagen. sofern es dann aus dem kasten tropfen sollte, weil es drainagelöcher oder sowas gibt, wird es da nicht liegen, denn es tropft eben nix.
kann man den Nehmerzylinder entlüften, ohne das Getriebe auszubauen? an welcher Stelle (Bauteil) wird die Flüssigkeit in beide Systeme gebracht? wie hängt das zusammen? mein Sicherheitsverständnis sagt mir, dass da eigentlich nach einem Verteilerventil beide Systeme autark funktionieren und ne Trennung sein müsste.
bremse ich mit getretener kupplung, habe ich nicht viel, aber spürbar mehr Druck auf der Bremse.
Es kann auch ein Unterdruckschlauch vom Bremskraftverstärker Undicht sein.
Kann man den Nehmerzylinder entlüften, ohne das Getriebe auszubauen? Ja kann man,funktioniert wie am Bremssattel.
An welcher Stelle (Bauteil) wird die Flüssigkeit in beide Systeme gebracht? wie hängt das zusammen? Durch den Hauptbremszylinder, von dort geht ein Schlauch zum Geberzylinder.
habe das ZMS inkl. Kupplung tauschen lassen und dabei wurde die Kupplung und zusätzlich nochmal der Bremskreislauf entlüftet. Das hat zu einer spürbaren Veränderung am Pedalweg geführt (schnellere Bremswirkung/härter), aber solange ich nicht schnell ins Pedal trete, gibt es nach wie vor ein wenig nach, bis es etwas über der Höhe das Gaspedals volle Bremswirkung entwickelt. Ich kann es jedoch auch in irgendeiner Position halten, ohne dass die Bremswirkung nachlässt. Um voll abzubremsen, müsste ich nur etwas doller aufs Pedal treten, dann bremst er einfach früher… in ner Notsituation würde ich also fix ins Pedal treten, und Druck/Bremswirkung sind sofort da.
durch die HU ist er heut ohne Probleme gekommen. Die Bremsen sind von den Werten her angeblich einwandfrei.
dabei belasse ich es dann einfach und kümmer mich um andere Dinge.
ich versuche immer meine Beiträge auch abzuschließen, außerdem bin ich immer bereit auf Fragen zu antworten, sofern sich überhaupt jemand dafür interessiert.
Das Thema ist zwar nicht brandneu, aber auch noch nicht so alt.
Mein Problem: Hab mir einen A3 8P 2.0 FSI zugelegt. Musste den TÜV neu machen, dabei hatte sich herausgestellt, dass der hintere rechte Bremssattel etwas hängt. Hab versucht den gängig zu machen, leider ohne Erfolg. Hab einen neuen verbaut und grob "manuell" entlüftet, mit nicht zufriedenstellendem Eregebnis. Bin dann in eine Werkstatt, um einen Tausch der Bremsflüssigkeit durchführen zu lassen und um zu entlüften. Ich war dabei: Beim neuen Bremssattel kamen immer Blasen (was ich darauf zurückführe, dass der neben dem Entlüftungsnippel Luft gezogen hat). Nach mehreren Minuten sagte der :-), dass da keine Luft mehr drin sein könne. Die könne ja nicht aus dem Kreislauf kommen, da ja immer ein Überduck hersche (entlüftet wurde mit Entlüftungsgearät bei etwa 1 bar). Schien mir plausibel. Alle anderen Sättel zeigten keine Blasen. Alles abgeschlossen und dann wieder zum TÜV. Der hat das zwar akzeptiert, allerdings meinte er, dass das schlecht entlüftet sei und ich solle nochmal zur Werkstatt. Die haben sich dem nochmal angenommen, allerdings hat sich nichts geändert: Motor aus: Das Pedal ist hart und läßt sich (nach einmal Pumpen) nicht durchdrücken. Wenn man den Motor startet, geht das Pedal weiter durch, aber nicht ganz. Ich erinnere mich an meine anderen Audis, kann sein, dass das normal ist…aber ich glaube nicht. Hab auch schon gehört, dass z.B. beim 8L der Entlüftungsnippel nicht an der höchsten Stelle ist und man den Sattel drehen müsse, sonst bliebe Luft drin. Weiss nicht, ob das beim 8P auch der Fall ist.
Gibt es jemanden, der dazu eine Idee, einen Lösungsvorschlag oder eine Vorgehensweise zur Problemlösung hat?
freu
