gibts die schon so lange??
ich glaube nicht dass in meinem Fall 2001 und in seinem 1998 schon mit wasserfarbe gespielt wurde…
und ob´x ein roboter lackiert oder ser mensch it pistole, glaub ich hat keine auswirkung auf den Farbton…
mfg andré
gibts die schon so lange??
ich glaube nicht dass in meinem Fall 2001 und in seinem 1998 schon mit wasserfarbe gespielt wurde…
und ob´x ein roboter lackiert oder ser mensch it pistole, glaub ich hat keine auswirkung auf den Farbton…
mfg andré
Wasserlacke werden schon seit 1992 so rum verwendet soweit ich weiß.
Man kann jeden Farbton beeinflussen. Theoretisch kann ich die selbe fabre auf jeden Teil anders aufbringen.
Beispiel Zwei-Schicht Wasserbasis Perl:
Tür flachliegend lackiert, Tür am Wagen lackiert: Das Resultat sind zwei unterschiedliche Farbtöne, da der Verlauf anders ist.
nächstes Beispiel:
dick lackiert, dünn lackiert: Wieder zwei unterschiedliche Farben, da sich in die flachen metallis evt stellen oder legen. Je nach dem wird die Farbe hell oder dunkler…
ich hab dazu noch irgendwo ne PDF rumfliegen…
hier mal der gesamte Text dazu, ist denk ich mal sehr interessant für die betreffenden Personen um das ganze nachvollziehen zu können.
Farbton ist nicht gleich Farbton - eine Binsenweisheit, deren Folgen aber trotzdem dem Lackierer das Leben erschweren. Durch äußere Einflüsse sowie durch Verschiebungen schon während der Produktion ergeben sich auch bei Autos aus der gleichen Serie Farbtonunterschiede, die bei einer fachgerechten Reparaturlackierung natürlich nachgestellt werden müssen.
Wichtig: Farbtonvergleich immer bei Tageslicht, aber nicht im direkten Sonnenschein vornehmen!
Vergleichsweise einfach ist die (Nach-)Nuancierung bei Uni-Lacken: Hier sollte der Lackierer zunächst die Mischformel für die gesuchte Farbe herausfinden und den Farbton ausmischen. Wichtig ist es, den Lack in der Dose gut umzurühren, damit sich die Pigmente gut verteilen. Durch eine Farbtonprobe, bei der der nasse Lack mit der Originallackierung verglichen wird, kann man beurteilen, ob der Farbton stimmt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der Lack beim Trocknen um einige Nuancen dunkler wird. Auf Nummer Sicher geht man daher mit einem Spritzmuster, bei dem der Reparaturlack auf ein Musterblech aufgespritzt und beschleunigt getrocknet wird. Wichtig: Farbtonvergleich immer bei Tageslicht, aber nicht im direkten Sonnenschein vornehmen!
Stimmt die Farbe nicht genau überein, muss nachnuanciert werden. Dazu geben die Lackhersteller Tabellen, Farbtafeln und andere Anleitungen heraus, die zum Auffinden der richtigen Abtönfarben nützlich sind. Grundsätzlich gilt: Weiß bestimmt die Helligkeit und bringt die Leuchtkraft vieler Pigmente erst zur Geltung. Schwarz macht Farben dunkler und schmutziger und verringert die Leuchtkraft der Buntpigmente.
Auf den Blickwinkel kommt es an - Metallic-Lacke nuancieren
Im Prinzip werden Metallic-Lacke nach den gleichen Regeln nuanciert wie Uni-Lacke. Allerdings besitzen Metallic-Lacke zwei Farbwirkungen: die Draufsicht, die aus dem rechten Winkel wahrgenommen wird und die Schrägsicht, bei Betrachtung aus einem spitzen Winkel. Deshalb müssen Metallics auf beide Wirkungen hin abgestimmt werden. Schließlich soll die reparierte Stelle auch aus unterschiedlichen Winkeln nicht unterschiedlich aussehen. Der richtige Farbton kann auch hier mit letzter Sicherheit nur durch einen Vergleich der Originallackierung mit einem Spritzmuster bestimmt werden. Bei Farbunterschieden gibt es eine ganze Reihe von Regeln, die helfen, die Reparaturlackierung perfekt auf den bestehenden Lack abzustimmen:
Neben der Mischrezeptur ist gerade bei der Lackierung von Metallics die Spritztechnik von größter Bedeutung. Schon durch eine geringfügige Änderung lässt sich oft eine erstklassige Farbtonübereinstimmung erzielen. Grund: die besonderen Eigenschaften der Aluminiumplättchen. Hier ein paar goldene Regeln:
Bei sehr nassem Farbauftrag setzen sich die Alu-Partikel im unteren Teil der Lackschicht ab und nehmen vor dem Trockenen eine aufrechte Position ein. Sie reflektieren das Licht dann durch den durchscheinenden Teil des Lackfilms. Die Folge: eine dunklere Draufsicht und eine blassere Schrägsicht.
Der umgekehrte Effekt, eine blassere Draufsicht und eine tiefere Schrägsicht entsteht bei sehr trockenem Lackauftrag. Dann können sich die Aluminiumplättchen nämlich nicht absetzen oder aufstellen, und vom durchscheinenden Lackfilm ist weniger sichtbar.
Auch die Werkstatt-Temperatur, die Einstellung der Spritzpistole, und die Verdünnung beeinflussen das Ergebnis. Eine genaue Übersicht der Auswirkungen aller dieser Faktoren auf den Farbton geben wir in der nebenstehenden Übersicht.
Letzte Möglichkeit zur Farbtonangleichung ist die Beilackierung. Kleine Farbtondifferenzen kann man - unabhängig vom Spritzverfahren und anderen äußeren Einflüssen - durch die sogenannte Tröpfchenmethode ausgleichen. Dabei wird der Spritzdruck gering gehalten und der Basislack auslaufend von der reparierten Stelle auf die umliegende Fläche aufgetragen."
Quelle Autolackreparatur.de
Heute durft ich meinen Kleinen endlich wieder abholen. Den Farbton ham se besser getroffen (aber immernoch net ganz genau - aber ich hab schon mehrfach gelesen, das des bei Silber nahezu unmöglich ist).
ABER die Dichtungsgummis sind noch genauso mit Farbe voll bzw. da wo vorher silberne Farbe war, ham se einfach mit nem schwarzen Lack oder so ausgebessert. Und wenn man die Gummis auf die Seite schiebt, sieht man ne deutliche Kante.
Ich habs natürlich gleich bemängelt. Der Meister klärt mit der Lackiererei des weitere Vorgehen und meldet sich bei mir. Er hat aber schon gesagt, dass man die Lackkanten wegschleifen kann, nur is hierzu der Lack noch zu "weich" und muss erstmal ein paar Tage aushärten.
Ich hab dann vorgeschlagen die Dichtungsgummis - besonders die von den kleinen Fenstern hinten - auszutauschen, worauf er meinte, dass es die nur in Verbindung mit ner neuen Scheibe gibt.
Kann des sein? Gibts neue Gummis echt nur mit ner neuen Scheibe? Des wär ja n Witz…
Ich halt euch natürlich weiter auf dem Laufenden…
da hat er Recht.
hat er auch richtig erkannt!
Irgendwie hab ich das Gefühl, die meißten wollen das ned richtig machen… bei mir hat die farbe super passt, auch schön lackiert… aber die zierleiste hamse so hingeklebt das der kleber rausgequollen ist… naja, 1 meter weiter weg sieht mans nicht. aber bei der gelegenheit habens mir die obere hälfte von der tür zerkratzt, die 3 wochen vorher wegen nen unfall lackiert wurde… konnt ich wieder selbst rausschleifen und polieren… ich will da schon gar nimmer hin, irgendwie sind die unfreundlich… naja is auch die partner-VW-Werkstatt gewesen. 2 Brüder… einer Audi, der andere VW… jetzt wurds von irgendwem übernohmen, und jetzt gibts kein Audi mehr ) :
und das doofe ist, den antrag hab ich im april gestellt, dann ist mir nen italiener reingedonnert, hat sich die sache rausgezögert, damals war noch kein rost an der dachkante… jetzt schon
Silber oder weiß is wirklich schwierig zu lackieren, das macht kein Lackierer gerne…
ein erfahrener Lackierer bekommst aber hin…
@Facelift8L hat z.b. auch silber und jede Saison irgendein Teil am Wagen geändert und man sieht kein Untetrschied
Mancher Hinterhof lackierer hats einfach drauf, arbeitet mit seinen persönlich ausgewähleten Produkten und ein anderer der bei VW arbeitet muss ggf mit dem auskommen,den er von VW vorgeschrieben bekommt.
Irgendeiner hat geschrieben,das VW/AUDI bei Garantiefälllen die Lacke zu kommen lässt. Wenn dem so ist,dann ist ein gutes Ergebnis oft nicht machbar…