erst der Ärger mit dem schleifen am Reifen und jetzt ist mir beim Radhaus bearbeiten auch noch aufgefallen das mein Stabi an der Antriebswelle schleift.
Versteh das nicht andere sind doch wesentlich tiefer
Habe mal ein Bild hochgeladen. Also der Stabi schleift nicht dauerhaft sondern scheinbar nur wenn sich der Wagen stark neigt oder eben einfedert.
Scheint auch sehr sehr gering zu sein weil man wenn man mit dem Finger drüberfährt nur eine ganz leichte unebenheit wahrnehmen kann. Die Antriebswelle an sich selbst scheint ja auch ummantelt zu sein weil das „Rohr“ ist zunächst dünn wird dann dicker während es durch den Stabi verläuft und dann wirds dann wieder dünner … Voll die Assel … Audi spart doch sonst überall wieso dort net … G
Grüse
Göks
Was mach ich nu? Anderen Stabi rein … oder schauen wie sich das entwickelt ?
frage: ist der wagen auf dem bild aufgebockt oder ist das im stand, also aufm boden?
ich hab zwar nen 1.6er mit 50/50, da is weitaus weniger platz im stand wie bei dir aufm foto, aber da schlägt garnix an, auch bei wildestester kurven-fahrweise.
der Wagen befindet sich im Aufgebockten Zustand auf dem Bild. Wenn er unten ist also ganz normal dann habe ich zwischen Welle und Stabi ca. 2.5-3cm oder so …
Was aber sein kann … bin gestern mit 70 über so nen Hubbel und da hats scho übelst eingefedert … aber man kann ja so schwer ausmachen wann was passiert und spekulierungen sind bei sowas auch nicht das wahre … ich beobacht des jetzt halt mal und wenns ärger wird dann lass ich mir halt nen anderen stabi einbauen … im anderen thread stelle ich die frage ob wir das fw an der va eventuell falsch herum eingebaut haben (also die Feder) kann ich mir aber auch eher nicht vorstellen . .geht ja auch gar nicht wenn ich das richtig in Erinnerung habe weil die Feder unten voooooll weit ist und oben net …
Fahr auf ne Bühne und mach den sogenannten Keiltest: einfach 2 Keile vorne lnks und hinten rechts drunter - wenns schleift weisst du was Sache ist. Eine andere Möglichkeit wäre noch, einen PU Gummi (eventuell grösseren) auf die vorderen Kolbenstangen zu klipsen. FK bietet sowas an. So wies ausschaut bieten deine Dämpfer im Verhältnis zur Feder einfach zu viel Spiel, sprich die geben immer noch zu sehr nach. Die Klipteile sind zwar nicht die beste Lösung, aber auf jeden Fall die günstigste. Kosten 10 € die Teile und kannst von Aussen reinmachen, nicht mal das Rad muss runter.
Wenn die den Stabi wechseln solltest, machst deine Koppelstangen (sofern Plastik) am besten gleich mit.
Das wäre ganz nebenbei gesagt auch der Stabi von H und R.
Was die Puffergummis angeht: die PU Gummis wirken als eine Art Federwegsbegrenzer. Sie werden aufgeklipst und verhindern so einen Maximaleinschlag des Dämpfers. Dadurch kannst du nicht mehr soweit einfedern wie zuvor. Diese Lösung eignet sich in meinen Augen nur um minimale Toleranzen auszugleichen, sprich maximal einen cm des maximalen Federweges. soltle es dann immer noch schleifen, würd ich auf jeden Fall zum Stabi gehen. Denn zu viel Puffer Gummi versaut einem das komplette Fahrwerk (es braucht ja seinen Federweg um optimal zu arbeiten). Die Teile bekommst du in jedem S-Point, ATU oder auch bei D und W.
Ah jetzt … kann es sein das ich die Puffergummis (meinst du doch mit PU Gummis oder) von meinem alten Serienfahrwerk da miteinbauen hätten müssen … aber die sind aufgesteckt, sprich ich müsste das FW nochmal komplett ausbauen um die EInzusetzen.
Hast du mir n Link wo man die mal sieht die du meinst … ?
Es geht echt nur um ein paar mm …
Der Stabi schleift doch bestimmt da wo die Schraube von der Koppelstange kommt oder? Wenn ja versuchs mal mit anderen Koppelstangen die sind in 10 minuten gewechselt.
genau die dinger die killem meint, wollte ich mir auch holen (allerdings für hinten bis ich gemerkt habe, dass das hinten mangels der kolbenstangen garnicht geht)
nunja auf jeden fall gibts die für glaub 19 euro bei d&w einfach draufstecken und gut…muss nix aus und eingebaut werden. und verhindern das heftige einfedern!! also ich würde die teile empfehlen auszutesten, bevor du dir für was weiss ich wieviel nen neuen stabi holst oider andere arbeitsintensive massnahmen in angriff nimmst…
Killem, Du meinst die Kolbenstange, die Koppelstange ist das Teil zwischen Satbi und Achsschenkel.
Es gibt längere Koppelstangen und auch welche aus Metall, siehe Workshop.
Die längeren sind z.B. von Bonrath, dies sind über ein Gewinde verstellbar.
Würde es auch erst mal mit einem Federwegsbegrenzer versuchen, das ist die billigste Lösung. Aber nicht zu viel nehmen, sonst kann das Fahrwerk nicht mehr richtig arbeiten.
Wenn ein Satbi in Frage kommt, überleg Dir gleich das ganze H&R Stabiset zu kaufen, ist für vorne und hinten.
Fahre nur vorne einen H&R Stabi und finde das die Hinterachse keine richtige Haftung mehr hat, ob es jetzt aber wirklich nur am Stabi liegt kann ich nicht sagen, kann auch durch die Reifen kommen.
Für hinten gibt es auch Federwegsbegrenzer, die werden unter die Feder gelegt und dadurch verklemmt, sind auch von Bonrath.
hinten habe ich keinerlei Probleme. Ich werde vorerst mal schauen ob es mit Gummipuffern besser wird zumal es jetzt im Moment eh nicht so schlimm scheint. Cyberbob hat mir vorhin erzählt das er mit seiner 50/50 3 Jahre lang gefahren ist und das Teil auch geschliffen hat. Ich werde das mal beobachten man kommt mit dem Arm durch die Felge (g Höhlenforscher) ja ganz gut an den Stabi und an die Antriebswelle hin so das man eventuellen Abrieb öfter mal checken kann … je nach dem schau ich dann was ich machen muss. Ich hoffe nur das die Dekra mir morgen das FW mal einträgt … bzw die das überhaupt ohne Termin in aller „früh“ machen.
Das sein Stabi auch schleift, meine ich die längeren Koppelstangen von Bonrath. Die in Verbindung mit nem anderen Stabi udn es kann so gesehen garnix mehr hängen. Aber kostet halt.
hab so langsam den Verdacht, dass Cheffe da ein Fahrwerk mit flascher Traglast gekauft hat…
is doch nicht normal, dass ein „Fahrwerk“ solche Schleif- und Aufsetzmacken mit sich bringt…im Regelfall müsste die ganze Aktion doch zu nem strafferen Dämpfverhalten führen… :verwirrt: