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Hallo,
vorab muss ich einmal kurz die Straßensituation der Geschichte erklären. An einer Hauptstraße (ich ging auf den linken Bürgersteig - also quasi entgegen der Fahrtrichtung) ist eine kleine Fußgängerampel hinter welcher sich eine Kreuzung mit einer kleinen Zufahrtsstraße in eine Wohngegend befindet. Die Fußgängerampel zeigte rot, sodass sich ein Rückstau von vielleicht 15 Autos gebildet hatte.
Ich komme also an dieser Kreuzung an und sehe aus dem Augenwinkel einen getunten 3er BMW welcher mit hoher Geschwindigkeit auf die Kreuzung zufährt (den Rückstau hatte ich erwähnt). Da ich nicht in der Stmmung war mir über die Füße fahren zu lassen bin ich also wieder ienen Schritt zurück gegangen und konnte so das anschließende Schauspiel verfolgen.
Der Fahrer des 3er BMW wollte nach links abbiegen - wozu er die Reihe der PKW im Rückstau passieren musste. Da die Ampel immer noch rot zeigte wollte er sich scheinbar durchquetschen obwohl dort nichtmal ein Fahrrad durchgekommen währe. Naja, die Ampel springt auf grün und die Autos vor der Ampel fahren an. Unser BMW Fahrer sieht aber nicht ein zu warten und schneidet den erstbesten Wagen. Weil dessen Fahrer aber nicht sofort gebremst hatte, bremst der BMW neben dem geschnittenen Wagen (mittlerweile ist er auf seiner Spur und blockiert durch diese Aktion wieder den Verkehr) und brüllt durch offene Fenster ‚Was is’n dein Problem. Willste Ärger oder was?‘. Der Fahrer des geschnittenen Fahrzeugs erwiederte nur ‚Mein Problem ist, dass sie nicht vorfahrtberechtigt sind. Ihr Problem ist, dass ich Zivilpolizist bin. Bitte rechts ranfahren, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte‘.
Also das nenne ich doch mal ne coole Reaktion - vor allem weil der Polizist geschätzt 55-60 Jahre alt war und ich ihm soeine schlagfertige Antwort nicht zugetraut hätte.
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Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück. „Jessas, a Leich!“
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: „I hob a Leich gfund’n, im dritt’n Mistküb’l beim Stefansplotz, schaut’s eich des o!“
Die Polizei fährt zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: „Mei Gott, des is jo ana vo uns!“
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung. Sie findet den Spiegel und ruft: „Mama, Mama, da Papa hod a Freindin!“
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: „A so a hässliche Sau!“
Eine Mutter besteigt mit ihrem Baby am Arm einen Bus.
Der Busfahrer dreht sich zu ihr und meint:
O Gott,das ist das hässlichste Kind das ich je gesehen habe!
Die Frau geht perplext nach hinten,setz sich und meint zu ihrem Sitznachbarn,daß der Busfahrer sie tief beleidigt hätte.
Der Mann sagt:
Gehen sie sofort zum Busfahrer und fordern sie ihn auf sich zu entschuldigen!
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten.
Mir fiel zwischendurch eine Karte zu boden. als ich mich danach bückte,
bemerkte ich, dass Sabine, Thomas Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Ich ließ mir natürlich nichts anmerken.
Später als ich in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte mir Sabine und fragte: „Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das Dir gefallen hat?“
Ich, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: „Du kannst es haben. es kostet allerdings 500 Euro“. Nachdem ich meine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging ich auf den deal ein. Sabine erklärte mir, dass ihr Ehemann Thomas freitags immer etwas länger arbeiten würde und ich um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war ich pünktlich, gab ihr 500 Euro und wir beiden vögelten etwa eine stunde lang. um 15:30 Uhr war ich wieder weg.
Thomas kam wie üblich um 18:00 Uhr nach hause und fragte seine Frau:
„War Joe heute Nachmittag hier?“ Sabine war geschockt, aber antwortete ruhig: „Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier.“ Ihr Herz raste wie verrückt, als Thomas nachfragte: „Und hat er dir 500 Euro gegeben?“
Sabine dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: „Ja, er hat mir 500 Euro gegeben.“
Thomas lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Joe kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen.