http://video.google.com/videoplay?docid=-3934788900154749704&q=beat+MY+IDOL
ich wußte, dass mit dem Herrn Bush was verkehrt ist…
Gruß Sascha
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ich wußte, dass mit dem Herrn Bush was verkehrt ist…
Gruß Sascha
Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Lässigkeit
M U T
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und Du fragst:
„Bist Du noch am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?“
C o o l n e s s
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd.
Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:
„Du bist die Nächste…!“
L ä s s i g k e i t
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber, sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett. Auf die Frage: „Was machst du da?“ antwortest du:
„Wenn das Theater gleich losgeht, will ich in der ersten Reihe sitzen.“
:grins:
wahh, das ist mies =P
So beschimpft man sich in den schönsten Orten in Trier, Trier West und Trier Nord. :zahnlos:
@pow3rus3r
@jade_tr
Vielleicht kann man hiervon ja noch was im täglichen Sprachgebrauch in Trier gebrauchen… :grins:
http://alexhouben.blog.intrinet.de/schimpfen/moselfraenkische-beleidigungen.html
Da sind ein paar ganz derbe Sprüche dabei…
Gruß Sascha
HAAAhaaa es gibt ihn wirklich !!!
http://video.google.de/videoplay?docid=-2139555376132383479&q=a4+s4
GRUSS
SCHNUFFI
:pillepalle:
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. „Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
„Schatz ich liebe Dich so wie Du bist“ hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. „Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe.“
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr „Neuer“ ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Gelsenkirchen,
Einschulung 1. Klasse.
Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag beliebt machen und sagt
voller Stolz, dass sie Schalke-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch Schalke-Fan ist. Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
Die Lehrerin fragt: „Warum meldest du dich denn nicht?“
„Weil ich kein Schalke-Fan bin!“
„Ja so was. Zu welchem Verein hältst du denn dann?“
„Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!“
„FC Bayern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Bayern?“
„Weil mein Vater aus München kommt, bei der Allianz arbeitet und als Jugendlicher bei den Bayern Amateuren gespielt hat und meine Mutter auch aus München kommt und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist. Beide sind natürlich FCB-Fans, also bin ich es auch!“
„Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater in alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann??!“
„Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan…“
@alle Schalke-Fans nehmts nicht persönlich
Zum anhören:
Das ***** Kind:
http://www.fu*k-you.tv/content/das-*****-kind.html
***** = e m u l e
+ Dieser Beitrag wurde von G-Style am 05.08.2006 bearbeitet
hab da auch mal was cooles
also burn out mal richtig , und richtig anders
:respekt:
http://www.2xfun.de/view.php?file=3918#item
http://funny-fresh.de/?page_id=1372
wer hat gesagt das man dazu unbedingt ein auto braucht^^
sehr geil!!! Die gehen ab die Jungs…
Hola,
das nenn ich mal einen Umbau, ist zwar kein A3 aber trotzdem geil.
Gruß
Carsten
+ Dieser Beitrag wurde von Icke am 08.08.2006 bearbeitet
Das ist wirklich mal ein Motor, darf nur keine Bodenwelle kommen, sonst fehlt da ein Zylinder.
Die Eier des Bankvorstandes
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Zentrale der Commercial Bank in New York. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist ja König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Vorstand.
Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handelt, antwortet die alte Dame mit „300 Millionen Euro“ und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden, fragt der Präsident, wie sie denn zu einem solchen Ersparnis gekommen sei. Durch Wetten, antwortet die alte Dame.
Überrascht fragt er, um welche Art von Wetten es sich handelt? So in etwa wie die folgende, sagt die Dame: „Wenn Sie möchten, wette ich um eine Million Euro mit Ihnen, das Sie viereckige Eier haben.“ Der Präsident fängt an zu lachen und sagt: „Diese Art von Wetten können Sie unmöglich gewinnen“. Fragt die alte Dame: „Ja würden Sie denn die Wette annehmen?“
Sicherlich, sagt der Präsident, ich wette eine Million Euro, dass ich keine viereckigen Eier habe. „Einverstanden“, erklärt die alte Dame. „Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10 Uhr mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben.“ „Kein Problem“, sagt der Präsident zuversichtlich.
An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, dass seine Eier nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und auch sicher zu sein, diese Wette dann zu gewinnen.
Um Punkt 10 Uhr am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts, und bestätigt die Wette von einer Million Euro, dass der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, dass die Wette der Vereinbarung des Vortages entspräche und dass er diese Wette eingehe.
Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident lässt die Hosen fallen; daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. „Na ja, einverstanden“, sagt der Präsident, „da es um so viel Geld geht, sicher doch“, und die Dame fasst ihn an die Eier.
Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame: „Dies hängt sicher damit zusammen, dass ich mit ihm um 10 Millionen Euro gewettet habe, heute um 10 Uhr die Eier des Vorstandes der Commercial Bank anzufassen“.
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen.
Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: „Ein paar Stunden nur. Nicht lange.“
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: „Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?“
Der mexikanische Fischer erklärte: „Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.“
Der Banker erklärte: „Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren.
Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten.“
Der Mexikaner fragte: „Und wie lange wird dies dauern?“
Der Banker antwortete: „So etwa 15 bis 20 Jahre.“
Der Mexikaner fragte: „Und was dann?“
Der Banker lachte und sagte: „Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.“
Der Mexikaner sagte: „Millionen, und dann?“
Der Banker sagte: „Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen.“
:daumen:
:knebel: